Eine Massage ist mehr als nur Wellness. Sie kann verspannte Muskulatur lockern, Verklebungen der Gewebsschichten lösen, die Durchblutung fördern, den Cortisolspiegel senken und  Endorphine ausschütten. Neben dem Gefühl der Entspannung, wird das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, Abfallstoffe werden abtransportiert. Der Lymphfluss wird stimuliert, das Immunsystem unterstützt. Wir nehmen Spannungen und Haltungsprobleme bewusst wahr und führen einen Zustand der Entspannung herbei. 

Du siehst: eine Massage kann vieles bewirken und aus diesem Grund behandle ich zum jetzigen Zeitpunkt lediglich gesunde Menschen. Die folgende Liste zeigt Kontraindikationen. Dies sind Zustände, bei denen eine Massage ungünstig ist. Liegt eine dieser Kontraindikationen bei dir vor, ist vor Durchführung einer Massage eine Durchsprache mit deinem Arzt erforderlich. Kontaktiere mich hierzu sehr gerne per E-Mail info@lisahenkis.de, gemeinsam finden wir diesen Weg. 

Kontraindikationen:

• Fieberhafte Erkrankungen / Infekte
• Kurz nach operativen Eingriffen / Unfällen
• Gefäßerkrankungen wie Thrombosen
• Herzerkrankungen wie eine dekompensierte Herzinsuffizienz, unbehandelter Bluthochdruck, frischer Herzinfarkt
• Krebserkrankungen / Tumore
• Rheumatische Erkrankungen während eines Schubs
• Hautläsionen / Hauterkrankungen
• Durchblutungsstörungen
• Muskel- und Gelenkverletzungen
• Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten
• Schwere psychische Erkrankungen
• Schwangerschaft bis 15. Woche und bei Komplikationen
• Alkohol / Drogen